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Klimaentwicklung in Brandenburg

Welche Klimaentwicklung könnte Brandenburg erwarten.

Die Klimawissenschaftler sind in der Frage, was die langsfristige Klimaentwicklung betrifft in zwei grundsätzliche Lager gespalten. Das eine Lager, einschließlich der Politik und vieler Medien,sind sich einig, dass der Klimawandel nahezu ausschließlich durch den menschlich verursachten Treibhauseffekt hervorgerufen wird. Hier spielt das Kohlendioxyd eine besondere Rolle. So geht man davon aus, dass in Brandenburg die mittlere Temperatur um weitere 3 Grad und mehr steigt. Die Winter werden immer milder, es gibt dann kaum noch Dauerfrosttage, und die Sommer heißer und trockener mit deutlicher Zunahme der heißen Tage mit mehr als 30 Grad und gelegentlichen Unwettern. Diese Entwicklung beruht auf Klimamodellen, deren Eintreffwahrscheinlichkeit in Frage gestellt sind.Die von den realen Tatsachen ausgehenden Klimaforscher sagen, dass der natürliche Einfluss auf das Klima, wie es in allen vergangenen Zeiten auch war, der entsprechende Antrieb für die globale Temperaturentwicklung ist und bleibt. Der Zusammenhang von Sonnenaktivität und dem entsprechenden Temperaturverlauf für den gesamten zurückliegenden Zeitraum bis zur Gegenwart ist so eindeutig, dass keine Zweifel aufkommen. Schaut man sich die Klimaentwicklung über viele Jahre zurück an, so finden seit jeher Klimaschwankungen mit Warm- und Kaltzeiten statt, mit teilweise nur wenig veränderten Anteil an CO2 gegenüber dem heutigen Werten. Der atmosphärische Anteil beträgt derzeit etwa 0,038%, gesundheitsschädlich wird CO2 erst bei einem Anteil von 5%. Global gesehen befindet sich die derzeitige Abweichung der Temperatur bei etwa plus 0,8 bi 0,9 Grad, diese Abweichung hat sich in den letzten 5 Jahren kaum geändert. In den Jahren vor 2000 hatten wir eine extrem hohe Sonnenaktiviät, mit teils über 200 Sonnenflecken (Erruptionen) im Zusammenhang mit einer hohen Gesamtabstrahlung, dass führte über viele Jahre zu einem Temperaturanstieg, dessen Höhepunkt wir jetzt erreicht haben. Seit über einem Jahr ist die Sonnenaktivität auf nahezu 0 gesunken. Die Gesamtabstrahlung der Sonne sinkt nur sehr langsam. Damit verbunden dürfte sich allmählich eine langsame Abkühlung einstellen. Ich will nicht in Abrede stellen, das das CO2 keinen Einfluss auf das Klima hat, nur der Einfluss ist vernachlässigbar gering und beträgt wahrscheinlich nur eine Temperaturerhöhung von 0,1 bis 0,2 Grad. Das könnte die Abkühlung geringfügig abschwächen. Das in einer Warmzeit das Arktiseis bzw. die Gletscher in den Alpen etwas stärker Abschmelzen ist ein ganz normaler Zustand. Begünstigt wurde das Schmelzen der Alpengletscher noch durch eine graue Oberfläche, die durch die Umweltverschmutzung verursachte wurde. Damit wird bei Sonneneinstrahlung eine höhere Temperatur erreicht. Die kleine Eiszeit, die folgende Erwärmung im 18. Jahrhundert und der kräftige Temperatur-rückgang zu Beginn des 19. Jahrshunderts vollzogen sich bei überwiegend unveränderten Kohlendioxydgehalt und damit allein als Folge solar verursachter Klimaprozesse. Wir sollten uns aufgrund der bereits geschilderten Gründe auf niedrigere Temperaturen in den nächsten Jahrzehnten einrichten. Die zu erwartende Abkühlung ist nahezu vollständig von der Aktivität der Sonne abhängig. Voraussichtlich wird die Sonne in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts wieder aktiver, somit wird es dann mit den Temperaturen wieder aufwärts gehen. Auch russische Klimaexperten kommen zu diesem Ergenbis und sind der Auffassung, dass der Höhepunkt der Abkühlung in den Jahren zwischen 2050 ud 2060 erreicht sein wird. Die nächsten Zyklen der Sonnenaktivität sollen nur sehr schwach ausgeprägt sein. Das hätte auch in den nächsten Jahren eine nur schwach ausgeprägte Sonnenaktivität zur Folge und dürfte damit eine weitere langsame Abkühlung des Klimas der Erde bewirken. Obwohl derzeit der Kohlendioxydgehalt in der Luft weiter steigt und die Temperatur global seit Jahren stagniert wird in den Medien die Öffentlichkeitn weiterhin einseitig von der zu erwartenden Klimakatastrophe unterrichtet. Auch der in den Medien hochgeputschte Versuch, extreme Wetterereignisse auf das CO2 zu schieben, entbehrt jeglicher Beweise. Klimaschwankungen sind immer und unabhängig von uns.Es wird höchste Zeit wesentlich mehr Aufmerksamkeit auf den globalen Umweltschutz zu richten, als einseitig eine völlig unbegründete Klimahysterie zu erzeugen. Viel wichtiger ist eine globale Umweltpolitik zu betreiben, wie saubere Meere, Flüsse und Seen, für saubere Luft und einen unbelasteten Boden und saubere Tierhaltung. In der Klimageschichte hat es für Deutschland und damit auch für Brandenburg noch nie stabiles Klima gegeben und wird es auch in Zukunft nicht geben.Meine Empfehlung an die Regierungen und Parteien. Man sollte sich endlich allseitig informieren und nicht nur einseitig von einer fraglichen auf Modellen basierten Klimaentwicklung. Schwerpunkt sollte der Umweltschutz sein und nicht sinnlose Klimanotstände. Wir haben seit Jahren eine globale positive Temperaturabweichung von 0,8 bis 1,0 Grad, weiter nach oben wird es voraussichtlich nicht gehen, eher allmählich wieder nach unten. Den Schülern empfehle ich, Bildung ist erheblich wichtiger als dieser durch nichts untermauerte Freitagsstreik. Sorgt lieber durch eigene Aktivitäten für eine saubere Umwelt, das Klima lässt sich durch den Menschen nur unwesentlich beeinflussen.

Wetterservice Knußmann